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Versteckte Gefahren!
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Solider Arbeitsplatz

Sichern Sie Ihren Homeoffice Rechner und alle mobilen Arbeitsgreräte nach dem Stand der Technik. Dazu zählen regelmäßige Betriebssystem-Updates und ein Virenscanner. Denn ein eingefangener Virus kann die gesamte Firma lahmlegen. Greifen Sie Homeoffice und unterwegs über eine verschlüsselte VPN-Verbindung auf das Firmennetzwerk zu. Meiden Sie öffentliche WLAN-Hotspots, nutzen Sie stattdessen eine mobile Datenverbindung (4G/5G). Schützen Sie Ihre Geräte und Daten auch vor direkten physischen von Unbefugten. Ein Dieb der Ihr Notebook geklaut hat darf nicht auch noch Ihre Daten erbeuten, Bei mobilen Rechnern sollte die Festplatte/SSD daher verschlüsselt sein, zum Beispiel mit Bitlocker oder VeraCrypt. Das gilt auch für USB-Sticks und andere externe Datenträger, die das Haus verlassen. Defekte Speichermedien entsorgen Sie nicht selbst, sondern über Die Firma. Nur dann ist gewährleistet, dass sensible Informationen sicher gelöscht werden und sich rekonstruieren lassen.

Aktiviren Sie Ortungs- und Fernlöschfunktionen, wenn möglich. Suchen Sie sich unterwegs zum Arbeiten einen Platz, der vor neugierigen Blickeb schützt. Richten Sie eine passwortgeschützte Bildschirnsperre ein und nutzen Sie diese auch konsequent,  auch wenn Sie den Rechner nur kurz aus den Augen lassen  (etwa unter Windows mit Windows+L) Am besteb ist ein passwortgeschützter Bildschirmschoner , der sich nach kurzer inaktivität automatisch aktiviert

Daten trennen

Wenn Sie Ihren privaten Rechner für die Arbeit im Homeoffice nutzen, dann richten Sie hierfür ein eigenes Nutzerkonto ein. So bleibt Privates privat. Umgekehrt gilt, Firmendaten haben im Privatkonto nichts verloren. Greifen Sie auch auf Ihre privat genutzte Cloud-Konten wie Dropbox, One Drive oder Google Drive nicht vom Arbetiskonto aus zu.

Um auf Smartphone berufliche von privaten Kontakten zu separieren, arbeiten Sie ebenfalls mit zusätlichen Nutzerkonten, sofern möglich. Samsung- Handys etwa bieten auch inerhalb eines Accounts eine abgeschottete Umgebung.

Verlust Vermeiden

Speichern Sie wichtige beruflich genutzte Dokumente und Daten nicht lokal auf Ihren Rechner Notebook oder Tablet, sondern möglichst auf dem Firmenserver. Das ist nicht nur sicherer, sondern vor allem beim hybriden Arbeiten deutlich komfortabler. Denn dort werden automatische Backups angelegt und Sie haben gleich alles parat, wenn Sie vom Home- ins Firmenoffice wechseln. Falls Daten doch mal lokal gespeichert werden müssen , richten Sie zuminderst eine automatische Synchronisierung per Backup-Software ein, Verzichten Sie möglichst darauf. Dokmente auf USB-Sticks und externen Platten hin und her zutragen

Videochat

Virenschutz hin, Firewall her. Die größten Schwachstelle in der Firmen-IT ist immer noch der Mensch. Im Homeoffice stehen ihnen Ihre Gesprächspartner selten gegenüber. Deshalb sollten Sie skeptisch sein: Videochat-Teilnehmer ohne Kamera können Kollegen sein, aber auch Angreifer die mitlauschen wollen. Fordern Sie die Kollegen auf,        die kamera zu aktivieren und starten Sie das Meeting neu, wenn die Geisterbilder nicht verschwinden. Übrigends: Die beliebten Screenshots von Videokonferenzen können wertvolle Informationen für Angreifer enthalten, um sich entweder direkt ins nächste meeting einzuklinken oder Phishing-Attacken vorzubereiten. Wenn Sie unbedingt Fotos vom letzten Meeting veröffentlichen müssen, machen Sie vorher sensible Daten wie URl`s, Meeting Id`s sowie die Gesichter der teilnehmer unkenntlich.

Sicherer Draht

Nicht alles läuft auf Anhieb perfekt. Bleiben Sie auch aus der Ferne in Kontakt mit ihren Admins Ihrer Firma- und erstellen Sie eine Liste mit wichtigen Ansprechpartnern für den Notfall. Anrufern und Mails sollten Sie grundsätzlich skeptisch gegenüberstehen, denn Caller-Ids und Absender können gefälscht sein. Meldet sich etwa vermeintlich Ihr Lieblingsadmin oder Geschätspartner telefonisch bei Ihnen, sollten Sie keine sensible Daten preisgeben und sich schon gar nicht auf eine Fernwartung einlassen. Rufen Sie bei geringsten Zweifel lieber unter der Ihnen bekannten Rufnummer zurück. Denn ,man kann es sich nicht oft genug vergegenwärtigen: Der größte Schwachpunkt im Sicherheitsystem bleibt der Mensch

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