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Versteckte Gefahren!
Wie sieht´s aus?

Erpressungs-Trojaner "A1"

Es sind Emails im Umlauf die von A1 zu sein scheinen, was sie allerdings nicht sind. Drückt man auf den Link,  installiert sich ein Virus der die Dateien verschlüsselt. Da sich der Virus anschließend löscht, sind diese Dateien nicht mehr reproduzierbar. Deswegen ist es wichtig, nicht Jedes E-Mail zu öffnen! Weiteres sollte man seine Daten auf eine externe Festplatte sichern und diese vom Computer trennen, weil auch USB Datenträger mit diesem Virus verschlüsselt werden. Es empfiehlt sich auch ein Backup vom System auf der  externen Festplatte zu haben. Das erspart Zeit und Geld. 

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Goldeneye - Trojaner

 Diesen Trojaner bekommen Firmen die Mitarbeiter suchen und Jobinserate veröffentlich haben.. Sie bekommen ein Bewerbungsemail, in dessen  Anhang sich eine PDF-Datei und eine Excel Datei befindet. Öffnen sie die Excel Datei erscheint eine Meldung zum aktivieren der Makros. Machen Sie das bitte auf keinen Fall. Denn damit ladet sich eine Schadensoftware auf Ihren Rechner der Ihre Dateien verschlüsselt.

Schutzmaßnahmen gegen Diesen Trojaner

1.) Führen sie eine aktuelle Datensicherung durch und trennen sie anschließend die Externe Festplatte von Ihrem Computer.

2.) Schützen Sie Ihr Netzwerk mit einer Firewall mit Paketfilter.

3.) Stellen Sie sicher das Ihre Mitarbeiter keine Administrationsrechte haben.

4.) Sie sollten einen Virenscanner installiert haben der das gesamte Netzwerk überwacht.

5.) Löschen Sie im Zweifelsfall E-Mail mit Anhang.

6.) Bezahlen Sie keinesfalls die geforderte Summen.

7.) Erstatten Sie eine Anzeige bei der Polizei.

 Beachten sie diese Punkte , ist die Chance geringer das Ihre Daten verschlüsselt werden. 

Locky Krypto-Trojaner

Locky ist eine Schadsoftware für Windows und Mac OS. Sie kam im Februar 2016 in verschiedenen Ländern der Welt – insbesondere in Deutschland – in Umlauf. Es handelt sich um einen Verschlüsselungstrojaner (Ransomware), der die Dateien der infizierten Rechner verschlüsselt. Daraufhin versuchen die Erpresser, von den Nutzern der befallenen PCs ein „Lösegeld“ für die Entschlüsselung zu erhalten. Da Locky „nur“ Nutzerdaten verschlüsselt, benötigt es keine weitreichenden Rechte auf dem befallenen Computersystem und kann so auch auf bisher weniger gefährdeten Plattformen erfolgreich agieren.