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Versteckte Gefahren!
Wie sieht´s aus?

Pishing

Phishing ist ein Trick, um geheime Daten, die z.B. für das Online-Banking, Online-Shops oder Soziale Netzwerke genutzt werden, herauszulocken. In der Regel werden dazu betrügerische E-Mails oder Chatnachrichten versendet, in denen dazu aufgefordert wird, Links zu klicken oder Dateianhänge (z.B. Formulare) zu öffnen und anschließend persönliche Daten einzufüllen.

 

Gefälschte Oberbank-Nachricht "Konto gesperrt"

Kund/innen erhalten scheinbar eine E-Mail der Oberbank. Darin heißt es, dass es zu einem nicht autorisierten Zugriff auf ihr Konto gekommen sei. Aus diesem Grund sollen Empfänger/innen ihre Zugangsdaten auf einer gefälschten Oberbank-Website bekannt geben. Es handelt sich um einen Phishingversuch!

Cyperkriminelle versenden gefälschte BAWAK P.S.K-SMS

n einer gefälschten BAWAG P.S.K.-SMS heißt es, dass die Bank das Konto von Kund/innen gesperrt habe. Damit diese ihr Konto wieder aktivieren können, sollen sie eine Website aufrufen und ihre Zugangsdaten bekannt geben. Achtung: Es handelt sich um einen Phishingversuch. Am besten ist es, wenn Sie die SMS löschen.

Gefälschte iTunes-Rechnung: Danke für Ihren Einkauf

Mit einer gefälschten iTunes-Rechnung wollen Kriminelle die Empfämger dazu bewegen, dass sie eine Website aufrufen. Auf dieser sollen Besucher/innen Kreditkarteninformationen bekannt geben, damit sie einen nicht gewollten Einkauf stornieren können. Es handelt sich um einen Datendiebstahlsversuch. Sie dürfen die Daten nicht bekannt geben.

Gefälschte A1-Phishingmail: Neue Messaging-Plattform

Kriminelle versenden eine gefälschte A1 Online-Nachricht. Sie hat das Betreff „Maßnahme erforderlich: Neue Messaging-Plattform“ und fordert von Empfänger/innen, dass sie ihre Zugangsdaten auf einer Website bekannt geben. Das sei angeblich erforderlich, weil es eine neue Webmail Benutzeroberfläche gäbe. Es handelt sich um einen Phishingversuch!

Personalisierte card complete-Phishingmail

Eine personalisierte cardcomplete-Phishingmail, die Empfänger/innen direkt beim Namen benennt, ist im Umlauf. In dieser behaupten Kriminelle, dass es zu verdächtigen Transaktionen gekommen sei, weshalb Kund/innen sich auf einer Website legitimieren sollen. Es handelt sich um einen Versuch, mit dem Kriminelle an fremde Kreditkartendaten gelangen wollen.

 

 

Weitere Tipps gegen Phishing:

 

  • Klicken Sie auf keine Links in E-Mails oder sonstigen Nachrichten, in denen dazu aufgefordert wird, Konto- bzw. Login-Daten bekannt zu geben. Auch nicht, um nähere Informationen zu erhalten. Löschen Sie diese E-Mails sofort!
  • Öffnen Sie keinesfalls unbekannte Datei-Anhänge in E-Mails oder sonstigen Nachrichten – darin sind oft Viren versteckt.
  • Übermitteln Sie keine vertraulichen Daten (Login-Daten, Passwörter, TANs etc.) per E-Mail, via Link oder telefonisch.
  • Melden Sie überraschende Änderungen der vertrauten Login-Seiten sofort an den Betreiber (also beispielsweise die Bank oder das Internetportal).
  • Geben Sie vertrauliche und persönliche Daten ausschließlich über SSL-verschlüsselte Seiten bekannt (erkennbar an "https://" am Beginn der Internetadresse und an einem Schloss-Symbol am oberen oder unteren Bildschirmrand).
  • Führen Sie laufend Sicherheits-Updates an Ihrem Internet-Browser durch.
  • Anti-Viren-Programm, Anti-Spyware-Programm und Firewall installieren und laufend aktualisieren